Diese Webseite verwendet Cookies, um das Sammeln und Analysieren statistischer Daten in anonymisierter Form zu ermöglichen.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Inhalt

LiteraturFieber mit Andreas Pflüger 

In historischer Kulisse spielt der Thriller „Wie Sterben geht“, aus dem Autor Andreas Pflüger am Montag, 27.11.2023, in der Reihe LiteraturFieber las.

Mit Pflügers gerade erst erschienenem Buch tauchen Zuhörer in die Welt der Spionage auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges ab. Es ist der Winter 1983, auf der Glienicker Brücke ist alles bereit für einen spektakulären Agentenaustausch. Ein KGB-Offizier soll gegen den Sohn eines Politbüromitglieds ausgetauscht werden. Mittendrin ist Nina Winter, die Analystin des Bundesnachrichtendienstes wird auf der Brücke in ein Inferno gerissen. Ihre Verwandlung zur Top-Agentin und die Frage von Krieg und Frieden zwischen den Supermächten steht im Mittelpunkt des zeitgeschichtlichen Romans.

Andreas Pflüger wurde 1957 in Thüringen geboren. Er wuchs im Saarland auf und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Zu seinen Werken zählen Theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher, Dokumentarfilme und Romane. Nach dem Spionagethriller Operation Rubikon, seiner preisgekrönten Bestseller-Trilogie um die blinde Elitepolizistin Jenny Aaron und Ritchie Girl legt Pflüger nun seinen sechsten Roman vor.