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Hier finden Sie den Trailer des 40-minütigen Dokumentarfilms "Bomben auf Oranienburg – das Erbe einer brandenburgischen Stadt".


Den kompletten Film können Sie im ReMO sehen: Er ist digital in die Dauerausstellung eingebunden und kann problemlos zu Hause in der ReMO-Mediathek gestreamt werden. Alle Zugangsdaten finden Sie in der Dauerausstellung.

Dreharbeiten für das Dokumentarfilmprojekt des ReMO "Bomben auf Oranienburg - das Erbe einer brandenburgischen Stadt". © Landkreis Oberhavel


Die Oranienburger Bombenproblematik diente als Grundlage für das erste museumspädagogische Dokumentarfilmprojekt des ReMO, das im Jahr 2020 umgesetzt wurde. Es fand im Rahmen des Themenjahres 2020 „Krieg und Frieden. Das Jahr 1945 und die Folgen in Brandenburg“ von Kulturland Brandenburg statt und erstreckte sich über knapp eineinhalb Jahre.

  • "Bomben auf Oranienburg - das Erbe einer brandenburgischen Stadt"

    Ein museumspädagogisches Dokumentarfilmprojekt des ReMO im Jahr 2020.


Das Team des ReMO arbeitete dafür intensiv mit dem Oranienburger Filmemacher Lennart Noeske und Schülerinnen und Schülern des Friedlieb-Ferdinand-Runge-Gymnasiums sowie des Georg-Mendheim-Oberstufenzentrums in Oranienburg zusammen.

So entstand ein 40-minütiger Dokumentarfilm, der die Oranienburger Bombenproblematik spannend aufarbeitet.

Erhalten Sie Antworten auf die Fragen, warum gerade Oranienburg zum Ziel alliierter Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg wurde, warum bis heute noch aktive Blindgänger im Oranienburger Erdreich liegen und was das bedeutet.

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